41 Jahre Bildungsarbeit im Landkreis Calw und dem westlichen Enzkreis
Wir laden Sie ein zu Veranstaltungen und Projekten in den Kirchengemeinden. Lebens- und Glaubensfragen stehen dabei im Mittelpunkt. Kompetente Ansprechpartnerinnen und -partner freuen sich auf einen Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
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Für Chinas Präsident Xi ist militärische Gewalt eine Option, um die Vereinigung mit dem Inselstaat Taiwan durchzusetzen. Das hat er bei seiner Neujahrsansprache 2019 deutlich zum Ausdruck gebracht. Für die Reisegruppe der Evangelischen Erwachsenenbildung nördlicher Schwarzwald ist das keine Überraschung. Im Oktober und November waren sie 20 Tage auf einer außergewöhnlichen Reiseroute unterwegs, die beide Länder zum Ziel hatte.

Tobias Götz tritt zum 1. März 2019 die Nachfolge von Reinhard Kafka in der Geschäftsführung des Bildungswerks an. Der neue Geschäftsführer der Evangelischen Erwachsenenbildung nördlicher Schwarzwald heißt Tobias Götz. Götz wird seinen Dienst am 1. März 2019 aufnehmen. Er folgt auf Reinhard Kafka, der nach 26 Jahren in den Ruhestand gehen wird.

Eugen Drewermann war am 27. Februar 2018 Gastredner bei der zentralen Jubiläumsveranstaltung des Bildungswerks in der Calwer Stadtkirche. "Es regieren Geld, Gesellschaft und Gewalt. Es ist Zeit zum Weiterdenken. Eugen Drewermann wird uns, so bin ich sicher, aus unseren Träumen reißen, was uns wachrütteln wird", kündigte Reinhard Kafka an. Und so kam es dann auch. Und wie! Aus christlicher Sicht nahm der Querdenker Drewermann den Kapitalismus unserer Tage ins Visier und sprach von der "Knechtschaft des Kapitals".
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Meldungen aus der Landeskirche
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21.02.19 | „Unendlich erleben“
Unter dem Motto „Unendlich erleben“ findet von 10. Mai bis 20. Oktober 2019 die Remstal Gartenschau statt. Auch die Kirchen sind mit einem Programm beteiligt.
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21.02.19 | „Ein Klima der Offenheit“
Pfarrerin Dr. Brigitte Müller wird neue Dekanin des Kirchenbezirks Brackenheim. Die 59-Jährige folgt auf Dekan Jürgen Höss, der zehn Jahre das Amt innehatte.
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21.02.19 | Nicht nur Lehrobjekte, sondern Menschen
Rund 70 Menschen jährlich überlassen ihren Körper nach ihrem Tod der Universität Tübingen, damit angehende Ärztinnen und Ärzte an ihnen lernen können. Am 21. Februar gedenken Studierende, Dozenten und Angehörige den Körperspendern in einer ökumenischen Aussegnungsfeier in der Tübinger Stiftskirche.